23 Prozent weniger Straftaten während Corona

Die Corona-Krise hat dafür gesorgt, dass es in NRW deutlich weniger Straftaten gegeben hat. Von März bis Juli gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum über 100.000 Anzeigen weniger, meldet das Innenministerium.

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Das ist ein Rückgang um knapp 23 Prozent. Es gab vor allem weniger Wohnungseinbrüche, Raubüberfälle und Taschendiebstähle. Wenn das öffentliche Leben zurückgefahren wird, passiere auch weniger, sagt Innenminister Reul. Was gestiegen ist, sind die Betrugsfälle: Täter hätten oft versucht, die Unsicherheit der Leute auszunutzen - vor allem bei älteren Menschen.


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