29-Jähriger bestreitet Vergewaltigungsvorwürfe

Ein Vater aus Oer-Erkenschwick hat vor Gericht vehement bestritten, seine Ex-Partnerin vergewaltigt zu haben. Dem 29-Jährigen wird vorgeworfen, zweimal über die Mutter seines Sohnes hergefallen zu sein. Er selbst bezeichnete die Vorwürfe zum Prozessauftakt am Bochumer Landgericht als frei erfunden.

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Es war eine Jugendliebe, die im Party-Rausch begonnen hatte. Spätestens als der gemeinsame Sohn geboren wurde, war das junge Glück jedoch vorbei. Es kam zur Trennung – und zum Streit. Ende letzten Jahres wurde der inzwischen 29-jährige Erkenschwicker schließlich angezeigt. Er selbst will vor Gericht zwar nicht bestreiten, dass er sich noch mehrfach mit seiner Ex-Partnerin getroffen hat. Von Gewalt könne aber keine Rede sein. Seine Vermutung: Sie wolle ihm das Leben zur Hölle machen, weil er sie verlassen habe. Sollten die Richter seine Unschuldsbeteuerungen allerdings nicht glauben, drohen mehrere Jahre Haft.

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