50-Jähriger bestreitet Vorwürfe im Brandstifter-Prozess

In einem Prozess um schwere Brandstiftung hat der Angeklagte aus Marl die Vorwürfe bestritten. Der Drogenabhängige soll im März Müll und Kleidung in seiner Dachgeschosswohnung absichtlich angezündet haben.

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Das hatte auch ein Gutachter bestätigt. Der 50-Jährige sprach zum Prozessauftakt dagegen von einem Versehen - er habe geraucht und dabei sei ihm Glut heruntergefallen. Durch das Feuer wurde die Wohnung unbewohnbar, Verletzte gab es aber keine. Das Urteil gegen den Marler soll noch in dieser Woche fallen.

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