Ärger um Bahnlärm in Herten geht weiter

Anwohner einer Bahnstrecke in Herten streiten sich weiter mit der Deutschen Bahn über zu viel Lärm.

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Das Oberlandesgericht in Hamm hat heute alle Beteiligten dazu aufgerufen, sich außergerichtlich zu einigen. Schon seit acht Jahren beschäftigen sich die Gerichte mit dem Fall. Die Anwohner der so genannten Hamm-Osterfeld-Linie sind der Meinung, dass die Bahn nicht genug für den Lärmschutz macht. Die bestreitet das: Betroffene hätten neue Fenster bekommen und es sei eine drei Meter hohe Schallschutzwand gebaut worden. Anfang März soll es eine endgültige Entsheidung geben.

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