Einbrüche in Testzentren: Fünf Jahre Haft für Dorstener

Ein Mann aus Dorsten muss für fünf Jahre ins Gefängnis, weil er in mehrere Corona-Testzentren eingebrochen war.

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Innerhalb von zwei Monaten hatte er 20 Einbrüche begangen. Betroffen waren unter anderem Test-Container in Haltern an der Seestadhalle, in Marl auf der Brassertstraße und in Dorsten an der Kurt-Schumacher-Straße. Der 36-Jährige klaute dort vor allem Laptops, Schnelltests und Masken im Wert von mehreren tausend Euro. Von dem Geld finanzierte er seine Drogensucht. Einen Teil seiner Haftstrafe muss der Dorstener deshalb in einer Entziehungsanstalt verbringen.

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