Fall Marvin: Missbrauchs-Opfer soll in Schlaflabor

Das Urteil im Missbrauchs-Fall Marvin aus Recklinghausen könnte sich verschieben. Der 16-Jährige soll erst noch in ein Schlaflabor, damit dort sein Schnarchen analysiert werden kann.

© Ralf Rottmann/ Funke Foto Services

Die Anwälte des Angeklagten wollen das, weil das beweisen soll, das in einem Beweisvideo jemand anders zu hören ist als Marvin. Lars H. soll den Jungen 450 Mal missbraucht haben. Eigentlich sollte es Ende des Monats ein Urteil geben.

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