Falsche Angaben in Restaurants: 250 Euro Bußgeld

Wer zum Beispiel in einem Restaurant bei seinen persönlichen Daten lügt, muss in NRW 250 Euro Bußgeld bezahlen. So steht es in der neuen Corona-Schutzverordnung, die heute vom Land beschlossen wurde.

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Wir haben bei einigen Gastronomen in der Recklinghäuser Innenstadt nachgefragt - und viele finden das gut. Denn: Es komme immer wieder vor, dass Gäste Phantasienamen oder falsche Telefonnummern in die Listen eintragen. Problem ist, dass man das kaum kontrollieren kann, sagt Thomas Falk vom Restaurant Eckstein in der Innenstadt:

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Beschlossen wurde auch ein Bußgeld von 500 Euro, wenn man private Partys in angemieteten Räumen mit mehr als 50 Leuten nicht drei Tage vorher anmeldet. Außerdem hat das Land entschieden, dass in der Weihnachtszeit sonntags die Geschäfte öffnen dürfen - damit es an den anderen Tagen in den Städten nicht so voll wir

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