
© Rene Osterhage
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Feuerwerksbranche befürchtet große Einbußen zu Silvester
So wie es aussieht, werden Bund und Länder heute beim Corona-Gipfel kein generelles Feuerwerksverbot an Silvester beschließen - sondern nur auf öffentlichen Plätzen und belebten Straßen. Welche das sind, muss jede Stadt für sich selbst entscheiden.
Veröffentlicht: Mittwoch, 25.11.2020 05:26
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So oder so dürfte zum Jahreswechsel diesmal deutlich weniger geböllert werden - und das trifft die Feuerwerksbranche hart. René Osterhage kommt aus Herten und ist Inhaber der Firma "Westfälisches Feuerwerk".
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Osterhage macht an Silvester 20 Prozent seines Jahresumsatzes. Das Geld sei in diesem Jahr umso wichtiger, denn alle anderen Aufträge seien weggebrochen, da es wegen Corona keine Veranstaltungen mit Eröffnungs- oder Abschlussfeuerwerken gab.
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