Feuerwerksbranche befürchtet große Einbußen zu Silvester

So wie es aussieht, werden Bund und Länder heute beim Corona-Gipfel kein generelles Feuerwerksverbot an Silvester beschließen - sondern nur auf öffentlichen Plätzen und belebten Straßen. Welche das sind, muss jede Stadt für sich selbst entscheiden.

© Rene Osterhage

So oder so dürfte zum Jahreswechsel diesmal deutlich weniger geböllert werden - und das trifft die Feuerwerksbranche hart. René Osterhage kommt aus Herten und ist Inhaber der Firma "Westfälisches Feuerwerk".

© Radio Vest

Osterhage macht an Silvester 20 Prozent seines Jahresumsatzes. Das Geld sei in diesem Jahr umso wichtiger, denn alle anderen Aufträge seien weggebrochen, da es wegen Corona keine Veranstaltungen mit Eröffnungs- oder Abschlussfeuerwerken gab.

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