Geständnis nach tödlichem Schuss auf SEK-Beamten

Mit einem Geständnis hat heute der Mord-Prozess um einen tödlichen Schuss auf einen jungen SEK-Polizisten in Gelsenkirchen begonnen.

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Der Angeklagte hat zugegeben, geschossen zu haben, als Beamte seine Wohnung stürmten. Dabei war ein 28-jähriger Polizist tödlich getroffen worden - trotz kugelsicherer Weste. In einer Erklärung hieß es, dass der 30-Jährige mit einem Überfall einer Rockergruppe gerechnet habe, von der er bedroht worden sei. Die Beamten wollten in die Wohnung des Angeklagten in Buer, um nach Drogen zu suchen.

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