Geständnisse nach Überfällen auf REWE-Geldboten

Im Prozess um Überfälle auf REWE-Geldboten in Herten und Gelsenkirchen haben die drei Angeklagten ein Geständnis abgelegt. Insgesamt sollen sie bei den Taten knapp 70.000 Euro erneutet haben.

© rcfotostock - stock.adobe.com

Eine Schlüsselrolle soll dabei ein Mann aus Recklinghausen gespielt haben: Er arbeitete in einer REWE-Filiale in Herten und gab laut Anklage seinen Komplizen Insider-Tipps. Im Gegenzug kassierte er dafür 20 Prozent der Beute. Es soll auch noch einen dritten Überfall gegeben haben, bei dem ein Geldbote nicht nur bedroht, sondern auch geschlagen wurde. Den haben die Angeklagten aber bestritten.

Weitere Meldungen

skyline