Haftstrafe für Coronahilfen-Betrüger

Weil er unberechtigterweise Coronahilfen in Millionenhöhe beantragt hatte, ist ein Mann aus Gelsenkirchen zu viereinhalb Jahre Gefängnis verurteilt worden.

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Er hatte in verschiedenen Bundesländern über 90 Anträge auf Corona-Hilfen gestellt - teils unter fremden Namen. So wollte er über 2,5 Millionen Euro erbeuten. Laut Staatsanwaltschaft flog das Ganze auf als einem Sachbearbeiter in Bayern die Häufung der Kontonummern auffiel. Daraufhin wurden die Zahlungen gestoppt.

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