Kampf gegen den Eichenprozessionsspinner hat begonnen

Im Kreis Recklinghausen hat auf den Bundes- und Landstraßen der Kampf gegen den Eichenprozessionsspinner begonnen.

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Die Mitarbeiter der Straßenmeisterei Marl sind ab sofort unterwegs und versprühen jeweils am Abend Fadenwürmer ins frische Laub der Eichen, die die Raupen bekämpfen. Der frühe Einsatz der Fadenwürmer und eines Biozids in den vergangenen Jahren habe dazu geführt, dass im Sommer deutlich weniger Nester aufwendig entfernt werden mussten, sagt der zuständige Landesbetrieb Straßen NRW. Die eingesetzten Mittel seien für Menschen sowie andere Säugetiere, Vögel, Amphibien und Bienen ungefährlich. Die Haare der Raupen der Eichenprozessionsspinner können beim Menschen allergische Reaktionen auslösen.

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