Kampf gegen Eichenprozessionsspinner geht los

Ab heute geht auch der Kreis wieder gegen die Raupen des Eichenprozessionsspinners vor. Experten besprühen vorsorglich mehrere Bäume an einigen Kreisstraßen mit einem Biozid.

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Das soll dafür sorgen, dass die Raupen keine gefährlichen Brennhaare ausbilden. Für uns Menschen und andere Tiere sei der Stoff aber ungefährlich, so der Kreis. Die giftigen Brennhaare können beim Menschen allergische Reaktionen auslösen. Außerdem stellt der Kreis Warnschilder da auf, wo in den letzten Jahren besonders viele Eichenprozessionsspinner gesichtet wurden. Der Landesbetrieb Straßen NRW mit seiner Straßenmeisterei in Marl hat schon in der vergangenen Woche mit der Bekämpfung der Raupen begonnen.

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