Keine Arbeitserlaubnis: Drohende Haftstrafe

Zollbeamte haben bei einer Baustellenkontrolle in Recklinghausen-Süd drei Arbeiter festgenommen, die keine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis hatten.

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Einer der Männer soll sich während der Kontrolle im Dachgeschoss des Hauses versteckt haben. Er hatte wohl gehofft, die Zöllner würden ihn nicht entdecken, so eine Sprecherin des Hauptzollamts Dortmunds. Den Arbeitgeber erwarten nun Verfahren wegen der Beihilfe zum illegalen Aufenthalt und der illegalen Beschäftigung. Ihm droht eine Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren. Zusätzlich ist ein Bußgeld bis zu 500.000 Euro möglich.

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