Krankenhäuser rechnen wegen Omikron mit mehr Patienten

Die Krankenhäuser im Kreis Recklinghausen rechnen durch die Omikron-Welle mit mehr Patienten, sehen sich aber gut vorbereitet.

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Aktuell seien noch genügend Betten frei, heißt es zum Beispiel vom Recklinghäuser Stiftungsklinikum Proselis. Dort könne man die Kapazitäten zur Not noch erweitern. Wichtig sei auch, Infektionen beim Personal zu vermeiden, meldet das Klinikum Vest. Die Mitarbeiter werden deshalb regelmäßig getestet, sagt der Ärztliche Direkor Hans-Georg Bone:

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Aktuell liegen im Kreis Recklinghausen 62 Menschen mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus, davon 17 auf der Intensivstation.

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