Kreis bereitet sich auf Omikron-Welle vor

Die Sicherheitsbehörden im Kreis Recklinghausen bereiten sich auf mögliche Personalengpässe vor.

Grund dafür ist die Omikron-Variante, die sich mittlerweile auch in Deutschland relativ schnell ausbreitet. Um handlungsfähig zu bleiben, entwerfen oder reaktivieren viele Behörden und Unternehmen jetzt ihre Notfallpläne. Der Verteilungsbetreiber Westnetz setzt auf eine Minimierung der Teams, um im Infektionsfall keinen zu großen Ausfall zu haben. Bei Gelsenwasser wird auf den Bereitschaftsdienst gesetzt. Zur Not können dann gewisse Kernmannschaften im Wasserturm unterkommen. Und auch der Kommunale Servicebetrieb ist bereits seit Beginn der Pandemie auf eine mögliche Notfallsituation vorbereitet - Sollte es zu Ausfällen kommen, werden Mitarbeiter aus anderen Bereichen zur Müllententsorgung eingesetzt. Und auch die Vestische will weiterhin mobil bleiben. Im Notfall wird dann vom regulären- auf den Samstagsfahrplan umgeschwenkt.

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