Marl: Gemeinsam für mehr Sicherheit!

Am Freitag (27.06.2025) führten Kräfte des Bezirks- und Schwerpunktdienstes des Polizeipräsidiums Recklinghausen und der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Marl gemeinsame Kontrollen im Innenstadtbereich von Marl, sowie am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) und der näheren Umgebung durch.

Im Innenstadtbereich gingen gemischte Teams aus beiden Behörden auf Fußstreife. Hier suchten sie Gespräche mit Kaufleuten und Bürgerinnen und Bürgern und gaben Tipps zur Prävention von Taschendiebstählen oder auch Verhaltensweisen bei Ladendiebstählen.

Ebenfalls nahmen die Kolleginnen und Kollegen den ZOB und die nähere Umgebung ins Visier. Sie führten Kontrollen durch, die der Bekämpfung von Straßen- und Betäubungsmittelkriminalität dienten - gleichzeitig hatten sie aber auch die Raser- und illegale Tuningszene im Blick. Unterstützt wurden die Beamtinnen und Beamten vor Ort durch einen Diensthundeführer und seinen Hund.

Rund 20 Marlerinnen und Marler nutzen die Gelegenheit und tauschten sich spontan mit der Polizei vor Ort aus.

"Wir wollen für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Geschäftsleute in Marl da sein und nehmen die Ängste und Sorgen sehr ernst. Durch die wiederkehrenden Sondereinsätze wird der Kontrolldruck an diesen Orten hochgehalten. Die regelmäßige Präsenz der Polizei ist wichtig, um den Sorgen der Menschen in Marl zu begegnen", so die Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen.

Der gemeinsame Einsatz fand im Zeitraum von 14:00 bis 21:00 Uhr statt. Insgesamt kontrollierte die Polizei fünf Personen und 15 Fahrzeuge.

Insgesamt konnten 23 Verstöße festgestellt werden: 19x mussten wegen überhöhter Geschwindigkeit Verwarnungsgelder gezahlt werden. In zwei Fällen war die Geschwindigkeitsüberschreitung höher, hier mussten Ordnungswidrigkeitenanzeigen geschrieben werden. Ein Autofahrer missachtete ein Stoppschild, ein weiterer bekam eine Anzeige, weil ein Sicherheitsgurt nicht angelegt war.

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