Mega-Evakuierung wegen Bombenverdacht

Drüben in Dortmund gibt es am Wochenende eine der größten Evakuierungen der Nachkriegs-Geschichte. Am Sonntag müssen 14.000 Menschen im Klinikviertel in der Innenstadt ihre Wohnungen verlassen, weil dort mehrere Weltkriegsbomben vermutet werden.

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Schon ab Morgen werden Krankenhäuser und Altenheime evakuiert. Manche Patienten wie die von der Intensivstation der Kinderklinik können aber nicht verlegt werden - Ärzte versorgen sie in den sicheren Kellerräumen. Einer von ihnen ist Tobi aus Marl:

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Wann die Sperrungen aufgehoben werden können, ist unklar – je nach dem wie viele Bomben tatsächlich gefunden werden und wie lange die Entschärfungen dauern.

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