Missgebildete Babys: "Keine offensichtlichen Trends"

Nach der Geburt von drei missgebildeten Babys in Gelsenkirchen gibt das NRW-Gesundheitsministerium Entwarnung. Es gebe keine offensichtlichen Trends oder regionalen Häufungen, sagte ein Sprecher.

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Das Land hatte alle Kliniken in NRW abgefragt. In Gelsenkirchen kamen innerhalb weniger Wochen drei Babys mit Fehlbildungen an den Händen zur Welt. Es wurde vermutet, dass das kein Zufall war.

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