Neue Überlegungen im Kampf gegen Eichenprozessionsspinner

Giftige Raupen haben der Stadt Dorsten letztes Jahr große Probleme bereitet. Heute Nachmittag (Mittwoch, 17 Uhr) will die Verwaltung beschließen, wie der Eichenprozessionsspinner in diesem Jahr bekämpft werden soll.

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Geplant ist zum Beispiel eine interaktive Karte, in der die Dorstener am PC oder Handy eintragen können, wo sie die Raupen entdeckt haben. Mitarbeiter kommen dann raus und entfernen die Tiere. Andere Städte im Vest hängen gerade Nistkästen für Meisen auf, weil die Vögel die Raupen gerne fressen. Das will Dorsten aber nicht, weil das keinen Erfolg garantiere. Letztes Jahr wurden der Stadt Dorsten über 1.000 Raupen-Fälle gemeldet. Die Beseitigung hat über 300.000 Euro gekostet.

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