Polizei hat verstärkt Autofahrer im Blick

Dabei wollen die Beamten prüfen, ob die Fahrerinnen und Fahrer fahrtüchtig sind. Denn Alkohol, Drogen oder Medikamente haben Auswirkungen auf unseren Körper, die oft unterschätzt werden, so Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen. Wer müde bzw. kränklich ist oder Alkohol getrunken hat, sollte sich nicht ans Steuer setzen. Im Kreis Recklinghausen und in Bottrop hat es im vergangenen Jahr 96 Verkehrsunfälle gegeben, bei denen Alkohol oder Drogen eine Rolle gespielt haben. Die Zahl dieser Unfälle ist zwar in den vergangenen Jahren gesunken, die Polizei will aber mit solchen Kontrollen dafür sorgen, dass es auf den Straßen weniger kracht.