Polizei warnt vor Brückensprüngen

Die Bundespolizei warnt in den Sommerferien vor Lebensgefahr beim Springen von Bahnbrücken in Kanäle und Flüsse. Leider gebe es immer wieder Menschen, die den gefährlichen Sprung wagen, um sich abzukühlen.

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Zum Beispiel im Rhein-Herne-Kanal. Und das sei nicht nur lebensgefährlich, sondern auch verboten. Moderne Züge nähern sich lautlos und können je nach Windrichtung erst sehr spät wahrgenommen werden. Außerdem komme man dem Oberleitungsnetz der Eisenbahn seh nahe – und das habe eine Spannung von 15.000 Volt. Wer erwischt wird, dem drohen hohe Bußgelder.

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