Sicherheitspersonal in Freibädern

Einige Freibäder rüsten in diesem Sommer mit Sicherheitspersonal auf. Das Marler Guido-Heiland-Bad zum Beispiel.

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Grund ist, dass es wegen der Corona-Auflagen in den vergangenen Wochen öfter mal Diskussionen und Auseinandersetzungen gab. Vor allem in den Warteschlangen vor dem Einlass hätten sich viele nicht an die Regeln gehalten: Die Abstände wurden unter anderem nicht eingehalten. Maximal 500 Besucher dürfen aktuell gleichzeitig in das Freibad. Für die Betreiber eine Situation, die sie alleine nicht händeln können. In den anderen großen Freibädern im Kreis gab es solche Probleme bislang nicht, heißt es von den Betreibern.

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