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Sorge um möglicherweise schädlichen Kunstrasen
© Radio Sauerland/Laura
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Sorge um möglicherweise schädlichen Kunstrasen

Viele Sportvereine im Vest machen sich Sorgen wegen möglicherweise gesundheitsschädlicher Fußballplätze. Die EU will ab 2022 Kunstrasenplätze mit Granulat verbieten.

Veröffentlicht: Mittwoch, 24.07.2019 03:23

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Die kleinen runden Kugeln seien umweltschädlich - das Mirkoplastik verschmutze das Grundwasser und damit auch die Meere. Die Kosten für neue Kunstrasenplätze sind allerdings für viele Vereine nicht zu stemmen, findet Dieter Pannebäcker vom SV Hardt.

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Dieter PannebäckerSorge Kunstrasenplätze
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Alternativ könne man auch Sand und Kork statt des Granulats verlegen lassen. Bundesinnenminister Seehofer hat sich schon für eine Schonfrist von 6 Jahren stark gemacht, damit Vereine genug Zeit haben um Geld auftreiben zu können.

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