Spahn verteidigt sich gegen Impfstoff-Kritik

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat Kritik zurückgewiesen, dass es in Deutschland zu wenige Impfstoff gibt und zu langsam geimpft wird.

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Bislang haben erst einige zehntausend Menschen die Spritze in den Arm bekommen. Er habe aber auch nicht mit mehr gerechnet, sagte Spahn am Abend bei BILD Online:

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Hier im Vest sind am Sonntag die ersten 180 Impfdosen verteilt worden. Gestern kamen weitere 2.400, die gleiche Menge kommt dann Morgen noch einmal. Alle Impfdosen sind erst einmal nur für Menschen aus Hochrisikogruppen reserviert.

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