Tesche wünscht sich Solidarität mit Recklinghäuser Juden

Recklinghausens Bürgermeister Christoph Tesche wünscht sich, dass möglichst viele Bürger an der Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde teilnehmen. Nach den Ereignissen in Halle sei man fest entschlossen, jegliche Form von Antisemitismus und Rassismus zu bekämpfen, so Tesche.

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Die jüdische Gemeinde erinnert traditionell am ersten Sonntag im November an ihre Mitglieder, die von den Nazis ermordet wurden. Die Gedenkveranstaltung beginnt am Sonntag um 11.30 Uhr auf dem jüdischen Friedhof.

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