Todesfahrer akzeptiert sein Urteil nicht

Die Todesfahrt von der Hertener Straße in Recklinghausen landet vor dem Bundesgerichtshof. Der Mann, der letztes Jahr mit seinem Auto in eine Bushaltestelle gerast war und eine Frau getötet hatte, akzeptiert sein Urteil nicht.

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Er bekam drei Jahre Haft und eine vierjährige Führerschein Sperre. Er fordert aber eine mildere Strafe, weil er glaubt, dass er wegen psychischer Probleme vermindert schuldfähig ist. Der 33-Jährige hatte vor der Fahrt damals Schlafmittel genommen und deshalb die Kontrolle über sein Auto verloren.

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