Traditionsunternehmen Askania hat Insolvenz angemeldet

Ein Traditionsunternehmen aus Recklinghausen steckt in finanziellen Schwierigkeiten: Askania hat Insolvenz angemeldet.

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Der Schreibwarenladen hat laut einem Bericht der Recklinghäuser Zeitung alleine seit Beginn des aktuellen Lockdowns zwei Millionen Euro Umsatzverlust gemacht. Von der Bundesregierung versprochene Hilfen seien nicht angekommen, deshalb sei die Insolvenz unausweichlich gewesen. Askania gibt es seit über 100 Jahren, mittlerweile gibt es 24 Filialen mit 140 Mitarbeitern.

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