Viele Ermittlungsverfahren nach Dortmund-Spiel

Nach der Champions-League-Partie zwischen Borussia Dortmund und dem FC Kopenhagen am Dienstag hat die Polizei bislang 44 Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Schwerere Auseinandersetzungen habe die Polizei verhindert, heißt es in einer Pressemitteilung. Vor Anpfiff des Spiels haben Anhänger von Borussia Dortmund der Polizei zufolge versucht, in den Gästeblock zu gelangen und mit Pyrotechnik geworfen. Als Reaktion darauf versuchten dänische Fans aus dem Block heraus zu gelangen und warfen Leuchtraketen in Richtung der Dortmunder Fans, der Einsatzkräfte und anderer Zuschauerblöcke. Um weitere Krawalle zu verhindern, haben die Beamten Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt.

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