Wüst: Wende in der NRW-Energiepolitik möglich

Der neue NRW-Ministerpräsident Wüst hat heute Vormittag im Landtag seine politischen Ziele vorgestellt.

© Land NRW

Ganz oben auf der Liste der Landesregierung steht der Kampf gegen den Klimawandel. Wüst sagte, dass NRW schon 2030 aus der Braunkohle aussteigen könnte, wenn bis dahin die Stromversorgung durch alternative Energien gesichert sei. Das wären acht Jahre früher als geplant. Der CDU-Politiker kündigte auch an, gegen Kinderarmut vorgehen zu wollen. Kinderbetreuung und frühkindliche Bildung sollen in NRW ausgebaut werden.

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