Zeuginnen sagen im Raserprozess aus

Im Prozess um die Todesfahrt in Recklinghausen haben zwei Augenzeuginnen vor Gericht ausgesagt. Die beiden Frauen hatten die Geschehnisse am 20. Dezember vergangenen Jahres aus verschiedenen Perspektiven gesehen:

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Eine Zeugin war auf dem Weg in die Innenstadt, als sie ein Auto in die Bushaltestelle rasen sah. Die andere Frau beschreibt ein in die Bushaltestelle "fliegendes Auto". Bei dem Selbstmordversuch des Fahrers war eine Frau gestorben. Der Fahrer selber kam wie sieben andere Menschen verletzt ins Krankenhaus. Kurz darauf wurde er in die Psychiatrie eingeliefert. Angeklagt ist der Hertener wegen Mordes und Mordversuchs.


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