Warntag: Mehrere Sirenen in Dorsten und Marl blieben stumm
Veröffentlicht: Donnerstag, 11.09.2025 15:14
Am bundesweiten Warntag (11.09.) haben auch im Kreis Recklinghausen die Sirenen geheult und die Handys gebimmelt. Die Städte haben jetzt eine erste Bilanz gezogen.

Probealarm im Kreis Recklinghausen: Städte ziehen Bilanz
Um Punkt 11 Uhr wurde es laut im Kreis Recklinghausen: Wegen des bundesweiten Warntags fingen die Sirenen an zu heulen und auf den Handys erschien ein Probealarm per Cell Broadcast und – so weit installiert – eine Pushmeldung der NINA-Warnapp. So zumindest in der Theorie, um Menschen vor größeren Katastrophen zu warnen wie Unwetter, Großbrände oder Hochwasser. Aber hat auch alles geklappt? Zum Großteil ja, aber an einigen Stellen gab es dann doch Probleme.
Jeweils drei Sirenen in Dorsten und Marl fehlerhaft
Die Städte Dorsten und Marl meldeten, dass nicht alle Sirenen ordnungsgemäß ausgelöst hätten. In Dorsten waren drei Sirenen betroffen: Im Päsken 14 (Altendorf-Ulfkotte), Halterner Straße 62 (Hervest) und Lasthausener Weg (Deuten). Die Stadt bittet um Mithilfe der Bürger und ruft dazu auf, weitere nicht ausgelöste Sirenen unter diesem Link zu melden. Auch in Marl haben drei Sirenen nicht korrekt funktioniert, meldet die Stadt.
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