Weniger MRSA-Infektionen im Kreis Recklinghausen

Im Kreis Recklinghausen stecken sich weniger Menschen mit dem sogenannten Krankenhaus-Keim (MRSA) an - das haben Experten des Robert-Koch-Instituts beobachtet.

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Krankenhaus-Keime können zur Gefahr werden

Die Tendenz bei MRSA-Infektionen sei weiter rückläufig, meldet die Krankenkasse AOK. Trotzdem bleiben die Krankenhaus-Keime für die Menschen auch im Kreis Recklinghausen weiterhin ein ernstes Thema heißt es. Das Problem: Dieser Keim ist gegen viele Antibiotika unempfindlich, was eine Behandlung schwierig macht. Vor allem für ältere Menschen und Kinder kann die Infektion zu einer Gefahr werden. Bei betroffenen Menschen äußert sich die Infektion durch hohes Fieber, Blutdruckabfall und Bewusstseinsstörungen. Um eine Ansteckung bestmöglich zu verhindern, sind konsequente Hygienemaßnahmen wichtig.

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